Barkeeper: Ein stressiger und harter Beruf

Die meisten Bars fangen zwischen 5:00 und 6:00 Uhr in der Frühe an, um die Kunden zu bedienen, die zur Arbeit gehen.
Vom Barkeeper werden oft sehr lange Arbeitsschichten erfordert, was schon allein für ein nicht zu unterschätzenden Stressniveau sorgt.
Der Barkeeper leidet auch unter sehr unterschiedlichen Arbeitsrhytmen, die zwischen Hochbelastung in den Spitzenzeiten und beinahe Ruhe in den Totzeiten schwanken.
Der Barkeeper muss die eigene Arbeitsmethode und -disziplin auch in den Zeiten höchster Belastung behalten, sonst wäre die Qualität vom Espresso stark beeinträchtigt. 
Wenn wir darüber hinaus die körperliche Anstrengung analysieren, merken wir, dass die folgenden Vorgänge eine erhebliche und sich wiederholende Anstrengung erfordern:

• Anpressen vom Kaffe (etwa 20 Kg) bei jedem Espresso
• Befestigung vom Siebträger (etwa 5 Kg) bei jedem Kaffee
• Nach jedem Bezug von Kaffee Siebträger lösen (etwa 10 kg)
• Sieb / Siebträger nach jeder Extraktion 2-3 Mal gegen den Ausklopfkasten klopfen. In diesem Fall geht es nicht um die Anstrengung, sondern vielmehr um das wiederholte Trauma der Hand und des Handgelenks

Ausklopfer: Ein neues, elektrisches System:
Traditionell, um den Kaffeesatz aus dem Sieb / Siebträger zu entfernen, klopft man den Siebträger 2 oder 3 Mal gegen einen Ausklopfkasten, der für den Einbau oder frei stehend sein kann.

Unsere Empfehlung ist, die neue, elektrische Lösung Pro-Fondi zu wählen
Die Lösung Pro-Fondi weist die folgenden Vorteile vor
- Keine Wiederholung vom Trauma der Hand
- Keine störende Geräusche mehr vom Ausklopfen gegen den Kasten
- Optimale Sauberkeit vom Sieb - Siebträger und Arbeitsfläche
- Perfekte Hygiene und geruchslose Beseitigung von Kaffeesätzen

Unsere Empfehlung: Wenn Sie keine Schwierigkeiten beim Einbau haben (Platz unter der Theke), empfehlen wir Ihnen, diese Lösung einzuführen: Ihre Mitarbeiter werden Ihnen dankbar sein.

Anpressen vom Kaffeepulver im Siebträger
Das richtige Verfahren wäre ein erstes, leichtes Anpressen (etwa 5 Kg Druck) und dann ein zweites, endgültiges Anpressen mit einem Druck von 20 Kg. Dieser Aufwand wiederholt sich für jeden Espresso.

Anpressen vom Kaffeepulver im Siebträger
Das richtige Verfahren wäre ein erstes, leichtes Anpressen (etwa 5 Kg Druck) und dann ein zweites, endgültiges Anpressen mit einem Druck von 20 Kg. Dieser Aufwand wiederholt sich für jeden Espresso.
Wir empfehlen voreingestellte dynamometrische Tamperstationen mit Hebel.
So muss sich der Betreiber weniger anstrengen und der Anpressdruck bleibt gleich für alle Espressi.
Es ist zweifellos, dass der Beruf vom Barkeeper (meistens von weiblichem Personal ausgeübt) ist ein viel stressigerer und anstrengenderer Beruf als man denke.
Es sind die gleichen, sich wiederholenden Bewegungen, und sie beeinträchtigen immer dieselben Glieder (linke oder rechte Hand und Arm). Genau diese lösen die häufigste Erkrankung der Barkeeper: Sehr schmerzhafte Sehnenentzündungen mit langen Perioden Arbeitsunfähigkeit.
Der aufmerksame und vorausschauende Betreiber weiß, dass es auch in seinem Interesse ist, in Geräte zu investieren, die den Überlastungsstress von seinem Personal reduzieren. Er wird dann ein viel motivierteres Personal haben, das Espresso mit einer gleichbleibende Qualität brüht, einschließlich in den Spitzzeiten und auch die Krankheitsstage werden sich verringern.
Diese sind die Ziele für welche unserer Tipps gemeint sind und wir hoffen, dass Sie sie akzeptieren werden.